-DER BLOG DER HAUSVERWALTUNG-

Wie die Ankunft der Freigabe der zweiten digitalen Dividende und 5G die Ankunft der zweiten digitalen Dividende und 5G beeinflussen wird

Wie die Ankunft der Freigabe der zweiten digitalen Dividende und 5G die Ankunft der zweiten digitalen Dividende und 5G beeinflussen wird

 

Die Zweite Digitale Dividende ist gerade zu Ende gegangen. Ab dem 31. Oktober 2020 ist das 700-MHz-Band vollständig freigegeben, sodass Betreiber dort mit der 5G-Abdeckung beginnen können. Die Auktion wird im März stattfinden, und es wird das zweite Mal sein, dass DTT dem Mobilfunk den Vortritt lässt, so wie es bei der 800 MHz 4G-Auktion geschehen ist. Dies wird jedoch nicht das letzte Mal sein, dass dies geschieht.

Der Nationale Technische Plan für DTT, der im Juni 2019 per königlichem Dekret genehmigt wurde, garantiert, dass DTT in Spanien mindestens bis 2030 in denselben Frequenzbändern weiter betrieben wird, in denen es derzeit betrieben wird. Somit wird es in den nächsten 9 Jahren keine Dritte Digitale Dividende oder den Verlust von Bändern durch DVB-T geben.

DTT wird mindestens bis 2030 keine Bänder verlieren

Wie das Ministerium für Wirtschaft und digitale Transformation erklärt, wird die Vergabe neuer Nutzungen für Frequenzbänder international auf den Weltfunkkonferenzen (WRC) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) abgestimmt. Diese Konferenzen finden alle drei bis vier Jahre statt. Die letzte wird im Oktober und November 2019 in Ägypten abgehalten. Die letzte fand im November 2015 in Genf statt, ebenso wie die von 2003 und 2007.

tdt 5g

Auf der Konferenz 2019 wurde keine Änderung der DVB-T-Frequenzbänder für andere Nutzungen diskutiert. Daher wird erwartet, dass dieses Thema frühestens im Jahr 2022 oder 2023 behandelt wird, wenn die nächste Weltkonferenz zu diesem Thema stattfindet. Außerdem wird es, falls dort etwas diskutiert wird, die Europäische Union sein, die die Fristen für die Freigabe der Bänder festlegen muss.

Keine SD-Kanäle im Jahr 2023

Was wir am 1. Januar 2023 sehen werden, ist, dass alle DTT-Kanäle in HD sein werden und den von ihnen verwendeten SD- und MPEG2-Standard hinter sich lassen. Unbekannt ist, ob die Verwendung des aktuellen DVB-T-Standards und des MPEG4-Codecs (H.264) beibehalten wird oder ob er DVB-T2 und HEVC weichen wird, die es erlauben, die Nutzung des Spektrums bei gleicher aktueller Qualität um die Hälfte zu reduzieren. Sie ermöglichen es auch, eine höhere Qualität anzubieten, sowie mehr Kanäle hinzuzufügen.

Durch den Wegfall der SD-Kanäle würde genügend Spektrum frei, um die Bitrate zu verbessern, was eine Umstellung auf DVB-T2 unnötig machen würde. Sollte in Zukunft z. B. das 600-MHz-Band für den Mobilfunk genutzt werden, dann müsste eine neue Technologie eingesetzt werden, die das Spektrum effizienter nutzt, da sonst Kanäle verloren gehen würden.

Wird 5G DTT ersetzen?

Daher ist es klar, dass wir DTT in den nächsten zwei Jahren mindestens noch einmal neu einstellen müssen, um SD-Kanäle zu eliminieren und nur HD-Kanäle zu behalten. Danach müssen wir entweder eine Set-Top-Box oder einen Fernseher mit DVB-T2 kaufen, da ab Sommer 2019 alle neuen Fernseher eine solche integriert haben müssen, oder wir können noch ein wenig länger das aktuelle DVB-T mit HD nutzen.

DVB-T nutzt derzeit 8-MHz-Kanäle mit einer Bitrate von bis zu 19,91 Mbit/s. Diese Zahl ergibt sich aus den in Spanien verwendeten Modulationsparametern mit 64QAM, einem Schutzintervall von 1/4, 6.048 Nutzträgern und einer Kodierrate von 2/3. Diese Rate gibt an, dass von drei gesendeten Bits zwei gültig sind und eines davon als Redundanz verwendet wird, wenn eines bei der Übertragung ausfällt. Wäre das nicht der Fall, könnten Sie eine Bitrate von 30 Mbit/s verwenden, obwohl die Kanäle Fehler bei der Übertragung aufweisen würden.

Jeder HD-Kanal hat eine Bitrate von bis zu 4,5 Mbit/s, während SD-Kanäle mit etwa 3,5 oder 4 Mbit/s tendenziell etwas niedriger sind. Dank der besseren Kodierungseffizienz kann H.264 ein Bild mit höherer Auflösung als SD komprimieren und dabei fast das gleiche Spektrum nutzen.

Daher akzeptiert jeder Multiplex nur bis zu vier Kanäle in HD, wobei drei das Maximum sind, das wir derzeit in Kombination mit einem DTT-Kanal sehen. Hinzu kommt ein Prozentsatz, der auch für Radiosender, Programmführer, Videotext und andere über DVB-T zugängliche Dienste verwendet wird.

Solange also keine Änderungen an der Art und Weise vorgenommen werden, wie Signale kodiert und komprimiert werden, wird es nicht möglich sein, weitere Kanäle hinzuzufügen oder das Spektrum effizienter zu nutzen. Wenn wir die 9 Multiplexe, die derzeit in DTT verwendet werden, mit den 19,91 Mbit/s jedes einzelnen Multiplexes multiplizieren, ergibt sich, dass DTT 179,19 Mbit/s verwendet, verteilt auf 224 MHz des Spektrums von 470 bis 694 MHz. Im Falle von 5G ist es möglich, im gleichen Spektrum Geschwindigkeiten von mehreren tausend Mbit/s zu erreichen.

So können bis zum Jahr 2030 Dinge passieren, die schwer vorhersehbar sind. So ist es beispielsweise möglich, dass auf europäischer Ebene eine Technologie implementiert wird, die die Übertragung von TV-Signalen über 5G ermöglicht. Dabei handelt es sich um eine Technologie namens FeMBMS (Further evolved Multimedia Broadcast Multicast Service). Dies würde es ermöglichen, das TV-Signal dank Mobiltelefonen überall zu empfangen, ohne auf externe Tuner angewiesen zu sein, und auch ohne Programme zum Anschauen von DTT auf dem PC verwenden zu müssen. Die FeMBMS-Technologie wird seit Jahren in Deutschland getestet, wo es bereits Testübertragungen gab, die gezeigt haben, dass diese Technologie praktikabel ist.

Administracion De Fincas (13)

El procedimiento monitorio es un procedimiento especial que contempla la Ley de Enjuiciamiento Civil para reclamar deudas dinerarias de cualquier importe que sean líquidas, determinadas, vencidas y exigibles y que consten en documentos firmados por el deudor o en facturas, albaranes, certificaciones, etc. que, aun cuando hayan sido creados por el acreedor, sean de los que habitualmente documentan créditos y deudas en la relación existente entre deudor y acreedor.

 La peculiaridad del procedimiento es que para la petición inicial no hace falta abogado ni procurador y que el juzgado hace un requerimiento de pago al deudor que, si no es atendido ni se formula oposición al mismo, determina que se despache ejecución contra el deudor (arts 812 y ss de la LEC).

En el ámbito de las comunidades de propietarios, La Ley de Propiedad Horizontal dice que puede utilizarse este procedimiento para reclamar deudas de comunidad siempre que se aporte una certificación (expedida por el secretario y con el visto bueno del presidente) del acuerdo de la junta general aprobando la liquidación de la deuda y que tal acuerdo haya sido notificado en debida forma a los propietarios afectados.

Así, el procedimiento monitorio solo puede instarse para reclamar el pago de una deuda:

  • Dineraria.
  • Líquida.
  • Determinada.
  • Vencida.
  • Exigible.

El importe de la deuda es irrelevante.

Negotiations About Contract Terms Concept, Hand Pointing At Docu

En definitiva, el procedimiento monitorio es la segunda mejor vía de reclamación de deudas dinerarias, líquidas, determinadas, vencidas y exigibles a la comunidad de propietarios.

El mejor procedimiento para la reclamación de una deuda es hablar  tanto con el presidente de tu comunidad y con administrador de la misma y llegar a un acuerdo cordial. De esta forma te ahorrarás muchos dolores de cabeza, dinero y tiempo.  

Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp
Share on email
Share on linkedin

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Call Now Button Scroll to Top